Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Barbara Schwahn.
Das hängt zum einen mit der Erddrehung zusammen – also damit, dass sich die Erde von West nach Ost dreht. Zum anderen mit unserer Position auf der Erde. Von Gábor Paál | Dieser Beitrag steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Am 3. Juni 1924 ist Franz Kafka gestorben. Seit Monaten wird über seinen 100. Todestag geschrieben und veröffentlicht, Filme wurden gedreht, Ausstellungen vorbereitet.
Unter anderem Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wollen mit einem Antrag im Bundesrat verhindern, dass das Förderprogramm des Kita-Qualitätsgesetzes Ende des Jahres ausläuft.
Der Dirigent Tarmo Peltokoski ist gerade einmal 24 Jahre alt und leitet das SWR Symphonieorchester bei den Pfingstfestspielen Baden-Baden. Auf dem Programm stehen Werke, die mit dem Filmischen in Beziehung stehen – von Richard Strauss und Bernard Herrmann. Auch Ralph Vaughan Williams ist zu hören, das sei zwar keine richtige Filmmusik, erklärt Peltokoski, „er klingt aber sehr filmreif“. Mehr zum Programm, zu seinem bisherigen Werdegang und seinen Zielen für die Zukunft erzählt der Dirigent im SWR Kultur Musikgespräch.
Die Nachrichten aus dem Osten der Ukraine wirken bedrohlich, doch die Solidarität erschlafft in Deutschland mehr und mehr. Die Saisoneröffnung der Berliner Staatsoper lässt die inneren Konflikte, wie Kunst und Konflikt zu trennen seien, wieder aufkochen, denn Anna Netrebko wurde als Protagonistin für die Eröffnungspremiere angekündigt. Schießt sich das neue Führungsteam mit Elisabeth Sobotka und Christian Thielemann damit ein Eigentor? Albrecht Selge vermisst in seinem Kommentar Taktgefühl.
Man hat die Orgel früher hauptsächlich zu repräsentativen Zwecken eingesetzt, etwa im Byzantinischen Reich, wenn der Kaiser seine Audienz hielt. Von Conny Restle
Wenn der Flusspegel steigt, können Polder die Wassermassen aufnehmen. Doch es gibt zu wenige - stattdessen zwängen Deiche die Flüsse ein. Mit mobilen Wänden versuchen Städte sich vor Hochwasser zu schützen. Aber auch sie können Überschwemmungs- und Versickerungsflächen vorsehen, damit die Häuser trocken bleiben. Von Renate Ell